Obwohl es noch früher Vormittag ist und der Unterricht noch läuft, kommt der kleine Thomas von der Schule nach Hause. Wie ein Trauerkloß sitzt er am Küchentisch und starrt einen Umschlag an, den er in seinen zitternden kleinen Händen hält. Er übergibt seiner Mutter diesen Brief, den ihm der Direktor der Schule mitgegeben hat. Es scheint eine wichtige Nachricht zu sein, denn der Brief ist mit einem signalroten Wachsiegel der Schule versehen und trägt die Aufschrift: „Privat und vertraulich“.
Die Mutter wundert sich, versucht aber sich nichts anmerken zu lassen. Nur für einen winzigen Augenblick kann man ihre Sorgenfalten aufblitzen sehen, als sie den Brief liest.
Nachdem sie den Brief gelesen hat, konzentriert sie sich kurz, schaut dann vom Brief auf, lächelt und „liest“ ihrem Jungen den Brief vor:
Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule ist zu klein für ihn. Uns fehlen gute Lehrer, um ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn selbst..
Viele Jahrzehnte später sitzt ein älterer Herr im feinen Anzug vor einem mächtig großen Schreibtisch. Er nimmt eine alte Zigarrenkiste aus einer Schublade und kramt in den vergilbten Unterlagen, die sich darin befinden. Dabei fällt ihm der Brief mit dem roten Siegel seiner Schule wieder in die Hände. Er lächelt, öffnet ihn und liest. Plötzlich weicht dem Lächeln das blanke Entsetzen und die Fassungslosigkeit steht ihm ins Gesicht geschrieben. Er liest zum ersten Mal mit eigenen Augen was in diesem Brief stand:
Sehr geehrte Frau Edison, Ihr Sohn ist verwirrt, geistesschwach und unfähig klar zu denken. Wir werden ihn nicht mehr zur Schule kommen lassen. Hochachtungsvoll, der Schuldirektor.
Das ist die Legende, die sich um Thomas Edison rankt, einen - wen nicht sogar der berühmteste - Erfinder. Hätte seine Mutter nicht an ihn geglaubt, dann wäre er wohl niemals diesen Weg gegangen.
Warum erzähle ich dir diese Geschichte? Wie wähle ich den richtigen Bewerber aus?
Bei coveto stellen wir Teammitglieder ein, die beruflich noch nicht da sind, wo sie sein könnten. Menschen in denen ein Feuer brennt. Menschen, in denen wir erkennen, dass in ihnen Potential schlummert, das ans Tageslicht will.
Goethe hat das treffend formuliert: „Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind.“
Wie wähle ich den richtigen Bewerber aus?
Wir schauen bei Einstellungen nicht in den Rückspiegel, sondern in die gemeinsame Zukunft. Uns interessiert die Vergangenheit nur am Rande. Für uns ist die gemeinsame Zukunft ausschlaggebend, denn die wollen wir mit dem neuen Teammitglied gestalten.
Aus meiner Sicht werden zu viele Bewerber aufgrund ihrer Unterlagen aussortiert.
Ziehe nicht so schnell Rückschlüsse aus der Vergangenheit oder werte Menschen wegen ihrer Schulnoten ab. Zu oft wird durch den Rückspiegel die Vergangenheit betrachtet und nicht durch die Windschutzscheibe in die Zukunft geschaut.
Klar, wir suchen intelligente und smarte Menschen für unser Team. Aber „Intelligenz“ hat erstmal wenig mit Schulnoten oder einer bestimmten Ausbildung zu tun. Uns ist vor allem die emotionale Intelligenz, Neugier und persönliche Energie des Kandidaten wichtig. Stimmt die soziale Kompetenz, wirkt sich das auf eine positive Atmosphäre aus. Das steigert die Motivation und Produktivität. Denn unser Ziel ist es für Kunden und Mitarbeiter ein gesundes, freundliches und erfolgreiches Umfeld zu schaffen. Unser Krankenstand ist praktisch nicht messbar.
Wie wähle ich den richtigen Bewerber aus?
Bei uns arbeitet ein Theologe im Support, eine Grundschullehrerin im Vertrieb, ein Elektroniker im Onboarding. Im coveto Team spielen außerdem ehemalige: Reiseverkehrskaufleute, Fotografen, Tiermedizinische Fachangestellte, Glaser und Mechatroniker…. Und wir sind mega stolz auf unser Team und stolz auf die Leistung, die es jeden Tag bringt: Hire for Attitude, Train for Skills!
Ist Dir einer der folgenden Sätze in den vergangenen Tagen durch den Kopf gegangen?
- Ich habe viel zu wenig Bewerber!
- Mein Unternehmen ist vom Fachkräftemangel betroffen!
- Wir sind zu klein und unbekannt, niemand bewirbt sich bei uns!
- Die Bewerber haben zu hohe Gehaltsvorstellungen!
- Wir verlieren Bewerber an andere Unternehmen, die mehr bieten als wir!
- Neue Mitarbeiter einzuarbeiten dauert zu lange!
- In unserer Branche / in unseren Berufen will niemand mehr arbeiten!
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